Im Rahmen einer Hallenprüfung wurden die tatsächliche Lage der Spannglieder und Bewehrung mit den Plänen mittels Radarmessungen verglichen.

Um mögliche Schubrisse in Leichtbeton unter vorhandener Betonkosmetik zu lokalisieren wurden Ultraschallmessungen an allen Bindern durchgeführt. Zudem wurden die Köpfe der Spannglieder teilweise freigelegt.

Es konnte gezeigt werden, dass keine Schäden vorhanden sind.

Bild oben: Ultraschallechomessung an Betonbinder (Foto © Augsburger Allgemeine)